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Königinnen

Königinnen entstanden vor sehr langer Zeit. Ursprünglich sind sie geschaffen wurden, um die unbändige Natur der Krieger und Magier zu bändigen.
Man erkennt sie an der Aura und sie sind in der Lage Magier, Krieger und Heiler an sich zu binden.
Bei den Kriegern ist dies oft in Form eines sehr ausgeprägtem Beschützerinstinktes so.
Königinnen werden gebraucht um die einzelnen Rassen und Klassen zu leiten.
Sie haben ein besonderes Gespür für die Bedürfnisse der einzelnen Rassen und auch der Natur. Daher sind sie die ideellen Herrscher über ein Gebiet.
Auch sind sie in der Lage die Wesen, die mit ihr in Verbindung stehen auf eine gewissen art und Weise zu manipulieren. Allerdings kann das Band zwischen einer Königin und ihren Leute schwächer oder stärker werden. Je nachdem wie stark dieses Band ist, würde ein Krieger alles tun um seine Königin zu schützen.
Auf Grund ihrer Stärke, da sie Heiler, Krieger oder auch Magier sein können, gibt es im Monat einige Tage an denen sie ihre Fähigkeit nicht einsetzen können und ihr Blut reinigen müssen. Zu dieser Zeit sind sie besonders verletzbar. Auch Königinnen aus Rassen, die eigentlich unsterblich sind, werden zu dieser Zeit sterblich. Grund dazu findet sich in der Entstehungsgeschichte der magischen Welt.
Genau wie Heiler haben auch sie keinen großen Überlebensinstinkt.

Wenn Königinnen geboren werden, sind sie nicht immer sofort erwacht. Man spürt ihre Kraft normalerweise nicht, oder was sie sind. Oft werden sie als Heilerinnen gesehen.

Es gibt wenige Königinnen, die schon von Geburt an erwacht sind. Die meisten erwachen erst, wenn mindestens ein Mitglied, dass zu ihrem Hof gehören wird, in der Nähe ist.

Da Königinnen zu ihrem Hof eine besondere Verbindung haben, spüren sie deren Anwesenheit.

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